Die Wohnbauten, die in den 50er bis 70er Jahren entstanden, werden heute zunehmend mit Wärmedämm- Verbundsystemen ausgestattet, wenn eine Fassadenrenovierung ohnehin erforderlich ist. Denn hier liegen Außenwände mit sehr schlechten Wärmedämm-Eigenschaften vor, so dass die Heizkosten fast zu einer Art "zweiter Miete" werden. Darüber hinaus wird aber auch die Umwelt in unnötig hohem Maße durch den verschwenderischen Verbrauch von Heizenergie belastet, das entsprechend höhere Mengen an Kohlendioxid ermittelt werden. Um dies zu vermeiden, haben sich WDV-Systeme seit fast 40 Jahren in der Praxis bewährt.